Kein Betrieb in der ehemaligen "DDR" wollte bzw. durfte meine Erfindung aufgreifen, keine Zeitschrift veröffentlichte etwas darüber.

Ein Minister setzte sich für mich ein, gegen den SSD war aber auch er machtlos.

 

 

 

Ich hatte auch bessere Zuschriften bekommen, die aber alle verschwunden waren, nachdem der SSD (Hauptmann Wagner) eine Haussuchung bei mir gemacht hatte. Der Briefverkehr ging nur über meinen Onkel in München, der es aber leider nicht überlebte. Prof. Huber in München bekam meine Briefe nicht; als ich endlich in Freiheit war und ihn 1978 besuchen wollte, war er ebenfalls tot.

 

Das Manuskript über meinen Motor hat bis heute keine Zeitschrift veröffentlicht. Es ist nur hier im Internet zu finden.

Zuletzt das wichtigste Schreiben, das dem Motor und mir ein Ende setzte. Ein Beamter namens Kose in Potsdam entschied, dass mir für diesen Motor keine Patentanmeldung erlaubt wird, was in der ehemaligen "DDR" genehmigungspflichtig geworden war, womit sie mir und anderen Erfindern (und letztlich sich selber) die Existenzgrundlage entzogen hatten. Ab 1975 war als kein Platz mehr für mich in der ehemaligen sog. "DDR".