Nach über 100 Jahren Stillstand ist das klassische Hubkolbenprinzip mit wissenschaftlichen Methoden neu erfunden worden

Die Kolbenmaschine der Zukunft besitzt weder hin- und hergehende Teile noch Gelenke,

 

Das neueste Wolfhart Prinzip für Pumpen, Verdichter und Motoren

Dipl.-Phys. Wolfhart Willimczik


"Alles dreht sich" - im Kosmos auf kreisähnlichen Bahnen: die Satelliten, der Mond um die Erde, die Erde und die übrigen Planeten um die Sonne; das Sonnensystem kreist in unserer Milchstraße zusammen mit anderen. Die Himmelsmechanik hat es mit lauter kreisenden Objekten zu tun. Schaut man in die andere Richtung, so findet man im Mikrokosmos fast dasselbe: Elektronen kreisen auf bestimmten Bahnen um Kerne. Die Rotationsbewegung ist eine harmonische, stabile und offensichtlich weit verbreitete Angelegenheit. Warum also kreisen die Kolben in unseren Motoren nicht auch? (Ein wissenschaftlicher Durchbruch beginnt immer mit einer so provokanten Frage.)

Wir brauchen die Hubbewegung des Kolbens im Zylinder, sagen die Motorenbauer. Bekommt Ihr ja auch, sagt der Physiker. Es gibt da eine Lösung: eine Hubbewegung ohne die dabei üblicherweise auftretenden wechselnden Kräfte, die die Kolben ständig hin und her zerren. Dazu müssen wir in ein rotierendes System einsteigen, z.B., in eine Raumstation. Bewegt sich eine andere Station dicht neben unserer auf der gleichen Bahn in Sichtweite, so würden wir feststellen, dass sich ihr Abstand zu unserer bei jeder Umdrehung periodisch verändert, weil beide Umlaufbahnen eben nicht exakt übereinstimmen. Beide rotieren frei schwebend und machen eine Hubbewegung zueinander, die völlig kräftefrei ist. (Zwei nebeneinander etwas schräg aufgestellte Riesenräder würden den gleichen Gruseleffekt erzeugen, dass sich die gegenüberliegende Gondel gegenüber der unseren hin und her bewegt und gefährlich nahe kommt.).

Dies ist die Grundidee für die Wolfhart Maschine, wo Kolben und Zylinder gemeinsam, aber auf etwas unterschiedlichen Bahnen kreisen, so dass sie sich gegeneinander hin und her bewegen, ohne dass dabei irgendetwas hin und her gestoßen werden muß.

Ein deutscher Physiker, der sein ein Leben lang nach der "universellen Kolbenmaschine einfachster Art" gesucht hat, ist nun fündig geworden. Er hat die Kolbenmaschine fürs 21. Jahrhundert schon erfunden und erste Modelle mit revolutionären Resultaten gebaut.

Mit dem neuen Wolfhart Prinzip werden alle unerwünschten Dinge der Kolbenmaschinen beseitigt: das ständige Abbremsen und wieder Beschleunigen der Kolben, sämtliche Kolbenlager, die Kurbelwelle, Ventile etc.

Dies ist das einfachste und stärkste Kolbentriebwerk, das je ersonnen wurde.

(Es gibt keine Gelenke mehr zwischen einem Kolben und einer Welle.)

 

Übrig bleiben nur zwei rotierende Teile, ein Zylinder- und ein Kolbenrotor, die - ineinandergesteckt etwas schräg zueinander rotieren.

Dies ist die praktische Anwendung des beschriebenen Effekts, der vielleicht etwas abstrakt erscheint; aber der Bau einer derartigen Drehkolbenmaschine ist dafür sehr einfach.

   

1 - Kolbenrotor . . 2 - Zylinderrotor . . 3 - Schrauben . .4 - Steuerspiegel . . 5 - Deckel . . 6/7 - Ein/Auslaß . . 8 - Gleitringdichtung . . 9 - Elektromotor

Der Kolbenrotor 1 sitzt fest auf der Welle des Elektromotors 9 . Der Zylinderrotor 2 dreht sich etwas schräg dazu. Er gleitet einerseits dichtend an dem schrägen Steuerspiegel 4 am Deckel 5 und wird andererseits durch die Schrauben 3, die mit ihren Köpfen/Kolben in den Zylindern stecken, mitgenommen. Diese Hochdruck-Wasserpumpe besitzt kein eigenes Lager.

Das Gehäuse ist ein Stück Rohr, das an beiden Enden durch Deckel verschlossen - und an einen Elektromotor angeschraubt wurde, so dass dessen Welle ins Gehäuse hineinragt - (alles ist zentriert, nichts ist schräg). An der Welle sitzt fest eine dicke Scheibe. Sie besitzt mehrere kreisförmig verteilte lange Gewindelöcher zur Aufnahme langer Schrauben, die axial aus ihr weit herausragen, so dass die Schraubenköpfe, die als Kolben ausgebildet sind, alle auf einem Kreis liegen . Die Schrauben sind in diesem Fall nicht fest gezogen, aber gegen Herausfallen gesichert. Sobald der Elektromotor läuft, rotieren die Kolben auf einer Kreisbahn - nichts fliegt davon. (Bild Kolbenrotor)

Dies sind schon alle Leistungsteile - das ganze Kolbentriebwerk, das einfachste und stärkste, das je ersonnen wurde, denn es besitzt keine Kolbenlager mehr, die die Leistungsfähigkeit begrenzen würden. (Dies muß betont werden, weil sich die Fachleute bisher weigern, dies zu schlucken.) Alles was jetzt noch kommt sind Teile zur Abdichtung und Steuerung. Der Zylinderrotor ist eine zweite Scheibe, in die Bohrungen (Zylinder) zur Aufnahme der Kolben gebohrt wurden. Dies ist ein loses Teil, das auf die Kolben geschoben wird, und auf der anderen Seite an einem gewöhnlichen Steuerspiegel aufliegt, der sich innen am zweiten Deckel befindet und um 5° geneigt ist. Der Zylinderrotor muß sich nun zusammen mit den Kolben drehen, die hier kugelförmig sind, damit sie sich gegenüber dem Zylinder um 5° schwenken lassen.

Die offenen Enden der rotierenden Zylinder kommunizieren dabei mit Löchern im Steuerspiegel, wodurch Ein- und Austritt des Wassers geregelt wird. (Ein kleiner federbelasteter Stift im Zentrum zwischen beiden Rotoren hält den Zylinderrotor dichtend auf dem Steuerspiegel.) Die hier ausgeführte Hochdruck-Wasserpumpe besitzt kein einziges Lager und kann auch als Wasserhydraulik-Motor laufen.

Die ausgeführten Modelle besitzen schon die Weltrekorde für ölfrei arbeitende Verdrängermaschinen in allen möglichen Bereichen.

Dass eine Kolbenmaschine so einfach gebaut werden kann ist verblüffend und das zweite Novum, (nachdem es erstmals gelungen ist, eine Hubbewegung zu verwirklichen, ohne die üblicherweise dazugehörenden oszillierenden Massenkräfte zu haben.). (Rotierende Kolben an einer Stange - dies ist das Geheimnis dieser revolutionären Erfindung.)

Mit dieser wohl einfachsten aller Drehkolbenmaschinen lassen sich alle bekannten Arbeitsprozesse realisieren - nur einfacher und besser.

Dies ist aber noch nicht alles. Dazu kommen noch neue vereinfachte und bessere Arbeitsprozesse für Pumpen, Verdichter und Motoren, die der Erfinder ebenfalls schon realisiert hat. Dabei läuft alles ölfrei, (weil die Reibung der Wolfhart Maschinen so gering ist, dass sie ohne Schmiermittel auskommen) - auch bei hohen Drücken und hohen Drehzahlen. (Das lagerfreie Kolbentriebwerk ist die Grundlage für die Ölfreiheit.) Dies ist die erste echte Drehkolbenmaschine, die sich praktisch überall dort anwenden lässt, wo sich etwas dreht und bewegt. Fürs Auto gibt es gleich ein ganzes Bündel von Anwendungen. Es ist der "Transistor" für den Maschinenbau.

WW


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